Gabriele Müller, Verhaltenstherapeutin für Katzen und Autorin zahlreicher Bücher und Beiträge hat mich zum Interview geladen und herausgekommen ist dieser ausführliche Artikel zum Thema Impfen.
Neue Preise
Liebe Tierbesitzer,
nach vielen Jahren konstant niedriger Preise habe ich meine Honorare überarbeitet und werde ab dem 01. Juli nach der neuen Preisliste abrechnen.
Die Anpassungen spiegeln den unterschiedlich hohen Zeitaufwand für die verschiedenen naturheilkundlichen Therapieformen wieder. Zum Beispiel erfordert eine ausführliche Anamnese und Repertorisierung für Blütenessenzen oder homöopathische Mittel ca. 2-3 Stunden meiner Zeit.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Praxiszeiten
Liebe Tierbesitzer,
bitte beachten Sie, daß meine Praxis vom 26.06. bis einschließlich 20.07.2020 geschlossen bleibt.
Auch per Mail und Telefon bin ich nur eingeschränkt erreichbar. Hinterlassen Sie mir gerne eine Nachricht, ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen.
Eine wunderschöne Sommerzeit wünscht Ihnen
Ihre Tierheilpraktikerin Julia Prang
Hätten Sie gewußt …
daß der Oktopus über drei Herzen verfügt?
Eines davon transportiert das Blut mit jedem Herzschlag zum Gehirn und durch den Körper. Zwei zusätzliche Herzen vor den Kiemen sorgen für eine gute Durchblutung der Atmungsorgane.
Zusammen mit den 8 Armen und einem Gehirn, daß sich über den gesamten Körper erstreckt, ist der Oktopus sicherlich eines der seltsamsten Tiere des Tierreiches.
Foto: © by Ruth Rudolph / pixelio.de
Hätten Sie gewußt …
daß Katzenschnurren heilsam ist?
Die meisten von Ihnen werden Katzenschnurren als Ausdruck wohliger Behaglichkeit kennen, wenn die Katze neben oder auf ihrem Besitzer liegt und gekrault wird.
Aber wussten Sie auch, dass die Frequenz des Schnurrens dabei hilft, Knochen schneller zu heilen und Muskelkrämpfe aufzulösen? Mit dieser Fähigkeit kann eine Katze oft sogar schwerste Verletzungen überleben und hat damit vielleicht den Grundstein für die sprichwörtlichen ‚neun Leben‘ gelegt. Die Einsatzmöglichkeiten in der Humanmedizin werden in zahlreichen Studien untersucht.
Tiger sind übrigens die einzigen Katzenartigen, die aufgrund einer anderen Kehlkopfform nicht schnurren können.